ept gewinnt Bayerischen Mittelstandspreis

Herausragende bayerische Unternehmen zum 13. Mal ausgezeichnet


Unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger wurden am 20. Mai 2022 in München zum dreizehnten Mal herausragende bayerische Unternehmen aus allen Branchen mit dem Bayerischen Mittelstandpreis ausgezeichnet.

Neben dem Staatspreis „Bayerns Best 50“ gilt der Bayerische Mittelstandspreis als bedeutendste Auszeichnung für Mittelständische Unternehmen im Freistaat. Die ept GmbH überzeugte als Hidden Champion durch ihre Zukunftsfähigkeit die Jury.
Die dreifache „Bayerns Best 50“ - Preisträgerin reiht sich damit nun zusätzlich in die insgesamt 41 Mittelstandsunternehmen ein, die seit 2007 für ihre Vorbildfunktion und als Säule der Gesellschaft sowie des bayerischen Mittelstandes den Preis verliehen bekommen haben.
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Abbildung: © EWIF e.V. / Alexander von Spreti

Innovationsstark, krisenbeständig, nachhaltig

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Mit dem Preis wurden die Unternehmen vor allem für ihre Zukunftsfähigkeit ausgezeichnet.
Die Kriterien für diese waren hohe Innovationskraft, Krisenbeständigkeit, Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Erfolgs, Übernahme sozialer Verantwortung, ökologische Nachhaltigkeit, ausgeprägte Kundenorientierung, sowie eine moderne Personalpolitik des Unternehmens.
„Der Bayerische Mittelstandspreis wird an Unternehmen vergeben, die mit unkonventionellen Ansätzen besondere Herausforderungen meistern. Durch den branchenübergreifenden Vergleich wird Spitzenleistung erkennbar gemacht, innovative Ansätze deutlich herausgestellt und besondere Leistungen als Anreiz für andere im Netzwerk und darüber hinaus kommuniziert“, erklärt Prof. Dr. Peter Steinhoff, Professor für Unternehmenssteuerung sowie Internationales Management an der Hochschule für angewandtes Management und Mitorganisator der Auszeichnung.


Technologieführer mit höchster Fachkompetenz

Als familiengeführtes Mittelstandsunternehmen und mit dem Fokus auf nachhaltigem Wachstum bewährt sich die ept GmbH nach Meinung der Jury seit Langem als technologisch führender Anbieter im globalen Wettbewerb. So steckt in jedem vierten Auto weltweit Verbindungstechnologie von ept.

Das Unternehmen achtet auf höchste Fachkompetenz bei den Mitarbeitenden und investiert jährlich umfassend in deren Aus- und Weiterbildung.
Dass ept erfolgreich eigene Fachkräfte heranzieht, zeigt sich auch in der überdurchschnittlich hohen Ausbildungsquote von 18 Prozent. „Als wichtiger regionaler Arbeitgeber sind wir uns unserer sozialen Verantwortung sehr bewusst. Wer zu ept kommt, kann davon ausgehen, dass wir in unsere Mitarbeitenden in jeder Phase investieren und einen attraktiven Arbeitsplatz mit Zukunft bieten. Vom ersten Praktikum, über die Ausbildung, von der Anstellung bis zur Übernahme eigener Führungsverantwortung werden bei uns alle individuell gefördert und gefordert. Spitzenunternehmen brauchen Spitzenmitarbeiter“, erklärt ept-Geschäftsführer Thomas Guglhör. In der Vergangenheit hat das Unternehmen bereits mehrfach bewiesen, dass es in der Lage ist, Krisenzeiten wie etwa jüngst die Corona-Pandemie ohne Personal-Abbau zu bewältigen und sich immer wieder neue Zukunftsperspektiven zu erschließen.

Beste Zukunftsperspektiven

Auch aktuell sehen die Prognosen vielversprechend aus: als Zulieferer der Automobil-Industrie ist die ept GmbH bereits auf den technologischen Wandel hin zu elektrischen Antrieben und zum autonomen Fahren vorbereitet und bereit, die sich dadurch neu ergebenden Chancen in diesem wachsenden Zukunftsmarkt zu nutzen.
An den drei deutschen Standorten im Süden Bayerns arbeiten ept-Mitarbeitende dafür erfolgreich an der Entwicklung und der Produktion der elektrischen Verbindungstechnologie von morgen.

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