Zukunfsperspektiven im Automobilmarkt
Interview mit COO Philipp Hoßfeld
Ept steht für Qualität und Präzision im Bereich automobiler Leiterplattensteckverbinder. Welches (Produkt) Konzept steckt dahinter?

„Unser Konzept bei ept basiert auf einem zentralen Prinzip: Wir entwickeln und fertigen alles selbst – und zwar vom ersten Design, über Entwicklung, Konzeption und Bau eigener Produktionsmaschinen, bis hin zum fertigen Produkt. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere eigens entwickelte Einpresszone Tcom press®, die sich über Jahrzehnte in der Automobilindustrie bewährt hat. Dasselbe gilt für unsere Oberflächentechnologie, welche wir mit und für unsere Kunden entwickelt haben. Auf unseren hochmodernen Galvanikanlagen realisieren wir eine Vielzahl an Oberflächenkombinationen (z.B. Sn, Ni, SnPb, AU, PdNi, NiP, In, Ag und AgSn). Dank dieser vollständigen Inhouse-Kompetenz können wir sämtliche Prozesse optimal aufeinander abzustimmen. Das betrifft nicht nur die technischen Parameter, sondern auch Aspekte wie Lieferfähigkeit, Qualitätssicherung und Reaktionsgeschwindigkeit. Das bildet die Grundlage für die Resilienz unserer Supply Chain. Und das ist aus meiner Sicht der beste Weg, um das zu liefern, wofür wir stehen: Qualität und Präzision in jeder Verbindung.“
Wofür stehen Sie persönlich und wofür steht ept?
„Persönlich stehe ich für Verlässlichkeit, Vertrauen und Offenheit. Ich mag lösungsorientiertes Arbeiten und bin ein echter Technologiefan – und dabei ist mir Menschlichkeit immer wichtig. Genau dafür steht auch ept! Unsere Geschäftsführung wird bereits in zweiter Generation von unserem Hauptgesellschafter geführt, die dritte Generation der Innhalber Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Auch viele unserer Mitarbeitenden begleiten ept über Familien-Generationen hinweg und stellen damit höchste Qualität und Fachkompetenz sicher. Auf diese Weise bleiben wir unabhängig und gewährleisten maximale Flexibilität – und das macht ept aus.“
„Persönlich stehe ich für Verlässlichkeit, Vertrauen und Offenheit. Ich mag lösungsorientiertes Arbeiten und bin ein echter Technologiefan – und dabei ist mir Menschlichkeit immer wichtig. Genau dafür steht auch ept! Unsere Geschäftsführung wird bereits in zweiter Generation von unserem Hauptgesellschafter geführt, die dritte Generation der Innhalber Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Auch viele unserer Mitarbeitenden begleiten ept über Familien-Generationen hinweg und stellen damit höchste Qualität und Fachkompetenz sicher. Auf diese Weise bleiben wir unabhängig und gewährleisten maximale Flexibilität – und das macht ept aus.“
Sie schreiben sich "Made in Europe" auf die Fahnen. Können Sie näher erläutern warum?
„Unsere Fertigung für den europäischen Markt erfolgt zu 100 % in Deutschland und Tschechien, also vollständig in der EU – und das ganz bewusst nach dem Prinzip local for local. Wir sichern damit unsere Lieferketten und reduzieren gleichzeitig unseren CO₂-Fußabdruck durch kürzere Transportwege. Das ist ein Teil unserer Differenzierungsstrategie und dank unseres hohen Automatisierungsgrads und unserer flexiblen Fertigung sind wir damit auch wirtschaftlich wettbewerbsfähig.“
„Unsere Fertigung für den europäischen Markt erfolgt zu 100 % in Deutschland und Tschechien, also vollständig in der EU – und das ganz bewusst nach dem Prinzip local for local. Wir sichern damit unsere Lieferketten und reduzieren gleichzeitig unseren CO₂-Fußabdruck durch kürzere Transportwege. Das ist ein Teil unserer Differenzierungsstrategie und dank unseres hohen Automatisierungsgrads und unserer flexiblen Fertigung sind wir damit auch wirtschaftlich wettbewerbsfähig.“
Niemand kann so gut Einpresstechnik wie ept. Wie kam es dazu und welche Entwicklungen treiben ept voran?
„Die Grundlage wurde schon in den 1980er Jahren gelegt. Unser Firmengründer Bernhard Guglhör hat damals das Wirkprinzip unserer Einpresszone Tcom press® entwickelt, welches bis heute das Herzstück der ept-Technologie ist. Angetrieben von Perfektion und Präzision, entwickeln wir diese Einpresstechnik stetig weiter. Wir treiben Kräftevariationen voran, bedienen unterschiedlichste Dimensionen, von beispielsweise besonders kleinen bis zu höchst robusten Kontakten, und passen uns an neue Materialanforderungen an. Selbst im sensiblen Bereich der Whiskerbildung bieten wir whiskerarme Lösungen an und beschäftigen uns aktuell sogar mit einer komplett whiskerfreien Oberfläche.“
„Die Grundlage wurde schon in den 1980er Jahren gelegt. Unser Firmengründer Bernhard Guglhör hat damals das Wirkprinzip unserer Einpresszone Tcom press® entwickelt, welches bis heute das Herzstück der ept-Technologie ist. Angetrieben von Perfektion und Präzision, entwickeln wir diese Einpresstechnik stetig weiter. Wir treiben Kräftevariationen voran, bedienen unterschiedlichste Dimensionen, von beispielsweise besonders kleinen bis zu höchst robusten Kontakten, und passen uns an neue Materialanforderungen an. Selbst im sensiblen Bereich der Whiskerbildung bieten wir whiskerarme Lösungen an und beschäftigen uns aktuell sogar mit einer komplett whiskerfreien Oberfläche.“
Wo lagen für die in den letzten Jahren die größten Herausforderungen?
„E-Mobilität, autonomes Fahren und 4K-HD-Infotainment Systeme erfordern einen signifikanten Wandel in der E/E-Architektur von automobilen Bordnetzen. Dies stellt die gesamte europäische Automobilindustrie seit Jahren vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig hat sich der Wettbewerb, insbesondere aus China, deutlich verschärft. Starker Preisdruck bei steigenden Kosten und Kundenerwartungen sind die Konsequenz. Zudem hatten wir in den letzten Jahren mit massiven Bedarfsschwankungen zu kämpfen – ausgelöst durch Lockdowns, Chip- und Energiekrisen, was die Planbarkeit nahezu unmöglich gemacht hat. Kurzfristige Änderungen von bis zu ±30 % innerhalb weniger Wochen waren keine Seltenheit. All das geschah vor dem Hintergrund einer stagnierenden Automobilkonjunktur, was eine kontinuierliche Anpassung und hohe Flexibilität erforderlich gemacht hat.“
„E-Mobilität, autonomes Fahren und 4K-HD-Infotainment Systeme erfordern einen signifikanten Wandel in der E/E-Architektur von automobilen Bordnetzen. Dies stellt die gesamte europäische Automobilindustrie seit Jahren vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig hat sich der Wettbewerb, insbesondere aus China, deutlich verschärft. Starker Preisdruck bei steigenden Kosten und Kundenerwartungen sind die Konsequenz. Zudem hatten wir in den letzten Jahren mit massiven Bedarfsschwankungen zu kämpfen – ausgelöst durch Lockdowns, Chip- und Energiekrisen, was die Planbarkeit nahezu unmöglich gemacht hat. Kurzfristige Änderungen von bis zu ±30 % innerhalb weniger Wochen waren keine Seltenheit. All das geschah vor dem Hintergrund einer stagnierenden Automobilkonjunktur, was eine kontinuierliche Anpassung und hohe Flexibilität erforderlich gemacht hat.“
Wie ordnen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland (inbesondere für den Mittelstand) und im globalen Umfeld ein?
„Im globalen Vergleich verliert Deutschland zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Hohe Energiekosten, zu viel Bürokratie, mangelnde Agilität sowie politische Unsicherheiten, kombiniert mit weltweiten Konflikten und Handelsbarrieren, belasten die Industrie enorm. Gerade im Automobilsektor sehe ich, dass Produkte unserer OEMs technologisch nicht mehr in allen Bereichen führend sind, obwohl Deutschland hier früher eine Vorreiterrolle hatte.
Ich sehe aber auch, dass die Problematik in der Branche angekommen ist und die Automobilindustrie ihre Weichen neu stellt. Gepaart mit hoffentlich bald kommenden, positiven Signalen aus Berlin und Brüssel halten wir daher an unserer europäischen Fertigung fest. Ich bin davon überzeugt, dass wir dank unserer hohen Automatisierung, gut ausgebildeter Fachkräfte und einer starken Ausbildungskultur erfolgreich sein werden.“
„Im globalen Vergleich verliert Deutschland zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Hohe Energiekosten, zu viel Bürokratie, mangelnde Agilität sowie politische Unsicherheiten, kombiniert mit weltweiten Konflikten und Handelsbarrieren, belasten die Industrie enorm. Gerade im Automobilsektor sehe ich, dass Produkte unserer OEMs technologisch nicht mehr in allen Bereichen führend sind, obwohl Deutschland hier früher eine Vorreiterrolle hatte.
Ich sehe aber auch, dass die Problematik in der Branche angekommen ist und die Automobilindustrie ihre Weichen neu stellt. Gepaart mit hoffentlich bald kommenden, positiven Signalen aus Berlin und Brüssel halten wir daher an unserer europäischen Fertigung fest. Ich bin davon überzeugt, dass wir dank unserer hohen Automatisierung, gut ausgebildeter Fachkräfte und einer starken Ausbildungskultur erfolgreich sein werden.“
Was bedeutet für Sie zuverlässige und effiziente Verbindungstechnik? In wie weit ist eine hohe Fertigungstiefe für ept wichtig?
„Jede einzelne Verbindung muss funktionieren, ohne Ausnahme. Bei uns zählt jeder Pin und jedes Signal. Unser 0-Fehler Prinzip beweist dies bereits mit über 120 Milliarden ausfallfreien Kontakten im Feld. Effizienz heißt dabei: Die Verbindungen müssen für alle Vertragspartner rentabel und wirtschaftlich attraktiv sein, sowohl in der Verarbeitung beim Kunden als auch in der Herstellung bei uns. Das gelingt uns durch eine hohe Fertigungstiefe. Da wir alle Fertigungsschritte inhouse abdecken, gewährleisten wir maximale Kontrolle über Qualität, Kosten und Prozesse und können so beides sicherstellen: Zuverlässigkeit und Effizienz.“
„Jede einzelne Verbindung muss funktionieren, ohne Ausnahme. Bei uns zählt jeder Pin und jedes Signal. Unser 0-Fehler Prinzip beweist dies bereits mit über 120 Milliarden ausfallfreien Kontakten im Feld. Effizienz heißt dabei: Die Verbindungen müssen für alle Vertragspartner rentabel und wirtschaftlich attraktiv sein, sowohl in der Verarbeitung beim Kunden als auch in der Herstellung bei uns. Das gelingt uns durch eine hohe Fertigungstiefe. Da wir alle Fertigungsschritte inhouse abdecken, gewährleisten wir maximale Kontrolle über Qualität, Kosten und Prozesse und können so beides sicherstellen: Zuverlässigkeit und Effizienz.“
Welche Herauasforderungen und Trends sehen Sie in der Verbindungstechnik und wie begegnen Sie diesen?
„Der Wandel in der Bordnetzarchitektur erfordert einen immer höheren Miniaturisierungsgrad bei steigenden Datenübertragungsraten. Gleichzeitig nehmen individuelle Kundenanforderungen abseits der bekannten Industriestandards zu. Wir reagieren darauf mit einer resilienten Lieferkette und einer flexiblen Produktion. Unser Ansatz: Individuelle Lösungen gemeinsam mit Kunden, für Kunden entwickeln und wirtschaftliche Standards setzen. Hybridsteckverbinder in Einpresstechnik kombinieren beispielsweise Hochfrequenzdaten-, Signal- und Stromkontakte im Bordnetz und reduzieren den Bauraum erheblich. Diese Innovation optimiert den Platz auf der Leiterplatte, minimiert Setzvorgänge im Bestückungsprozess und vereinfacht das Dichtungskonzept. Das Ergebnis: signifikante Platz- und Kosteneinsparungen!“
„Der Wandel in der Bordnetzarchitektur erfordert einen immer höheren Miniaturisierungsgrad bei steigenden Datenübertragungsraten. Gleichzeitig nehmen individuelle Kundenanforderungen abseits der bekannten Industriestandards zu. Wir reagieren darauf mit einer resilienten Lieferkette und einer flexiblen Produktion. Unser Ansatz: Individuelle Lösungen gemeinsam mit Kunden, für Kunden entwickeln und wirtschaftliche Standards setzen. Hybridsteckverbinder in Einpresstechnik kombinieren beispielsweise Hochfrequenzdaten-, Signal- und Stromkontakte im Bordnetz und reduzieren den Bauraum erheblich. Diese Innovation optimiert den Platz auf der Leiterplatte, minimiert Setzvorgänge im Bestückungsprozess und vereinfacht das Dichtungskonzept. Das Ergebnis: signifikante Platz- und Kosteneinsparungen!“
Wie lassen sich Innovationen umsetzen? Haben Sie da ein Spezialrezept?
„Wir setzen auf exzellent ausgebildete Fachkräfte, viele davon eigene Auszubildende und Studenten, die bei uns den gesamten Weg bis in Führungspositionen gehen können. Eine hohe Ausbildungsquote ist ein zentraler Pfeiler unserer Innovationskraft. Wir wollen von den Besten lernen und gleichzeitig neue Ideen fordern und fördern. Innovationen entstehen bei uns nicht zufällig, sondern in einem klar strukturierten und geführten Prozess. Dadurch lenken wir gezielt Ideen in die richtige Richtung, entwickeln diese weiter und überführen sie in marktfähige Lösungen.“
„Wir setzen auf exzellent ausgebildete Fachkräfte, viele davon eigene Auszubildende und Studenten, die bei uns den gesamten Weg bis in Führungspositionen gehen können. Eine hohe Ausbildungsquote ist ein zentraler Pfeiler unserer Innovationskraft. Wir wollen von den Besten lernen und gleichzeitig neue Ideen fordern und fördern. Innovationen entstehen bei uns nicht zufällig, sondern in einem klar strukturierten und geführten Prozess. Dadurch lenken wir gezielt Ideen in die richtige Richtung, entwickeln diese weiter und überführen sie in marktfähige Lösungen.“
Ihre Produkte sind fast in jedem Auto vertreten. Welches sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen in der Automobilentwicklung?
„Geschwindigkeit und Flexibilität gewinnen im Automobilmarkt immer mehr an Bedeutung. In Deutschland, Europa und Nordamerika sind die Strukturen bei OEMs und Lieferanten oft zu schwerfällig, was in einem dynamischen Markt zunehmend zum Nachteil wird. Zudem ist nicht klar, wohin die Reise beim Antrieb geht – Elektro, Hybrid oder doch synthetische Kraftstoffe? Kundenbedürfnisse und gesetzliche Vorgaben entwickeln sich parallel und teils widersprüchlich. Ein weiterer Punkt ist der technologische Wandel: Bei Themen wie Software-defined Vehicles (SDV) liegen derzeit vor allem China und die USA vorn. Die deutsche Automobilindustrie wird langfristig nicht umhinkommen, enger mit Partnern in den USA und China zu kooperieren.“
„Geschwindigkeit und Flexibilität gewinnen im Automobilmarkt immer mehr an Bedeutung. In Deutschland, Europa und Nordamerika sind die Strukturen bei OEMs und Lieferanten oft zu schwerfällig, was in einem dynamischen Markt zunehmend zum Nachteil wird. Zudem ist nicht klar, wohin die Reise beim Antrieb geht – Elektro, Hybrid oder doch synthetische Kraftstoffe? Kundenbedürfnisse und gesetzliche Vorgaben entwickeln sich parallel und teils widersprüchlich. Ein weiterer Punkt ist der technologische Wandel: Bei Themen wie Software-defined Vehicles (SDV) liegen derzeit vor allem China und die USA vorn. Die deutsche Automobilindustrie wird langfristig nicht umhinkommen, enger mit Partnern in den USA und China zu kooperieren.“
ept belegt seit Jahren vordere Plätze bei der Kundenzufriedenheit in der europäischen Gesamtbewertung von Bishop & Associates. Sie sind in Bayern 2021 mit dem Mittelstandspreis ausgezeichnet worden und gehörten zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern. Was machen Sie anders als andere?
„Wir sind ein werteorientiertes Familienunternehmen mit starken regionalen Wurzeln und dies auch an den ausländischen Standorten. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern sourcen wir bewusst in, nicht out – das hat sich gerade in Krisenzeiten bewährt. Wir investieren kontinuierlich in eigene Lösungen und setzen auf individuellen Kundenfokus statt Standardlösungen. Wir hören zu, verstehen Herausforderungen und liefern bedarfsgerechte und passende, wirtschaftliche Lösungen – das macht uns anders und erfolgreich.“
„Wir sind ein werteorientiertes Familienunternehmen mit starken regionalen Wurzeln und dies auch an den ausländischen Standorten. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern sourcen wir bewusst in, nicht out – das hat sich gerade in Krisenzeiten bewährt. Wir investieren kontinuierlich in eigene Lösungen und setzen auf individuellen Kundenfokus statt Standardlösungen. Wir hören zu, verstehen Herausforderungen und liefern bedarfsgerechte und passende, wirtschaftliche Lösungen – das macht uns anders und erfolgreich.“
Wie digitalisiert ist ept?
„Wir arbeiten stetig an der Digitalisierung im Unternehmen. Beispielsweise erfassen wir Maschinen- und Betriebsdaten, arbeiten mit RFID-Technologie und setzen auf Industrie 5.0 – mit dem Menschen im Mittelpunkt. Digitalisieren wir alles? Nein. Nur dort, wo es sinnvoll ist und echten Mehrwert bringt.“
„Wir arbeiten stetig an der Digitalisierung im Unternehmen. Beispielsweise erfassen wir Maschinen- und Betriebsdaten, arbeiten mit RFID-Technologie und setzen auf Industrie 5.0 – mit dem Menschen im Mittelpunkt. Digitalisieren wir alles? Nein. Nur dort, wo es sinnvoll ist und echten Mehrwert bringt.“
Wo liegen die größten Potenziale und die größten Herausforderungen zur Senkung des Carbon Footprints und des Product Carbon Footprints in Ihrem Unternehmen?

„Dank eigens entwickelter Produktionsanlagen und Einsatz regenerativer Energien steht ept im Bereich CO₂-Reduktion bereits gut da. Besonders stolz sind wir auf unsere selbst entwickelten und gebauten Maschinen und Anlagen, die mehr als 20% weniger Strom verbrauchen als handelsübliche Anlagen. Darüber hinaus liegt aktuell wohl das größte Potenzial in den sehr energieintensiven Rohstoffen wie beispielsweise Gold und Kupfer. Hier arbeiten wir aktiv an Alternativen, etwa mit NiP-Oberflächen, um den Product Carbon Footprint weiter zu senken. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Goldoberfläche kann der Anwender durch den Einsatz von NiP als Kontaktoberfläche den CO₂-Ausstoß um bis zu 80% reduzieren.“
Wo sehen Sie ept in fünf Jahren?
„Dort wo ept jetzt schon ist: In Deutschland, Tschechien, USA und China und darüber hinaus noch da, wo uns der Kunde braucht.“
„Dort wo ept jetzt schon ist: In Deutschland, Tschechien, USA und China und darüber hinaus noch da, wo uns der Kunde braucht.“
Welchen Rat haben Sie für junge Menschen?
„Kommt zu ept und werdet Teil unseres Teams!“
„Kommt zu ept und werdet Teil unseres Teams!“
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